kein ahnung. da ich ja keinen tv und kein radio (außer webradio) hab, hab ich noch nie was von dem typen gehört. naja,im plattenladen hab ich mal ne cd rumstehen sehen - das wars. bei mir gilt: alles was gefällt, wird gehört - egal ob hip oder nicht. da lande ich dann 99% der fälle eh wieder in den 60ern und 70ern. und die 1% aktueller musik die mir gefällt nehm ich dann aber mit genuss
ja der hype geht mir auch mächtig auf den keks, aber damit muss man sich abfinden. ich höre nicht so viel radio und hab ebenfalls keinen fernseher, bekomme von dem ganzen hype also auch verhältnismäßig wenig mit - ich liebe einfach die musik
james blunt ist toll aber die platte kann auch ganz schön traurig machen. den hype bekomme ich nicht mit da kein radio und keine musiksender in meinem nächsten umfeld. für das, was musikzeitschriften schreiben interessiere ich mich auch nicht, weil ich musik hören und nicht lesen will
Auf gehts Mädels, it's your turn: Sun 22 Jan Palladium, Cologne Mon 23 Jan Colombia Halle, Berlin Tues 24 Jan KB Hall, Copenhagen Wed 25 Jan Arena Hovet, Stockholm Thur 26 Jan Oslo Spektrum, Oslo Sun 29 Jan Colour Line Arena, Hamburg Mon 30 Jan Heineken Music Hall, Amsterdam Auftakt Deutschlandtournee James Blunt - pro und contra Man mag ihn oder absolut nicht: James Blunt polarisiert zum Auftakt seiner Deutschlandtour. James Blunt, der große Kuppler. Foto: ddp PRO: Eine Massenknutschorgie Es war der Abend, an dem Weihnachtsgeschenke wahr wurden. An dem Sie und Er den langen Weg nach Freimann ins Zenith durchstanden und die James-Blunt-Tickets eintauschten gegen eine gute Stunde Zweisamkeit. Da nahmen sie in Reihe Kuschelhaltung ein (Er hinter Ihr, seine Hände auf Ihrem Bauch; oder Sie hinter Ihm, ihr Kinn auf seiner Schulter) und wogten im Dur- und Moll-Meer der Glückshormone, gipfelnd in der Massenknutschorgie zur Schmusehymne "You’re beautiful". Ein paar Tausend Pärchen und ein paar bedauerliche Einzelfälle, die der strubbelige Brite aber auch noch zu verbandeln versprach. Derzeit gibt es im Pop keinen geschickteren Kuppler als den 27-Jährigen. Zwischen warme Mädchen- und Jungenwangen passen keine kalten Kritikergedanken an Musikmarketing und die Peinlichkeit von Massenradiosongs. Mit Leidensstimme, bleischweren Pianoakkorden und luftigen Gitarrenschläge macht er die Fans "fuckin’ high". Und verabreicht mit der süßen Droge die bittere Pille – Liedermacherlyrik über Abschied, Tränen, Leid im Kosovokrieg (den er als Soldat selbst erlebte) und unerhörte Liebe. MICHAEL ZIRNSTEIN James Blunt, einer von vielen. Foto: ddp CONTRA: Songwriterische Larmoyanz Er ist ein gutes Beispiel für die Ratlosigkeit der Musikindustrie. Noch vor einem Jahr krähte kein Hahn nach James Blunt, dem jungen Mann aus England, der traurige Lieder sang. Man konnte ihn im Feierwerk vor einem Dutzend Zuhörern erleben – einer der vielen Liedermacher mit Gitarre unterm Arm und Träumen im Kopf. Es wurde ein zartschmelzend melancholisches Album produziert. Das nach Stars dürstende, lange Jahre vernachlässigte Segment des Adult Pops witterte Morgenluft. So wurde eine Promotionmaschine mit Radio-Dauerberieselung angeworfen, wie sie schon lange nicht mehr zu erleben war. Da stand er nun im Zenith, der redliche Junge, und spielte bewährte und ein paar neue Songs, wie man sie von den Elton Johns und Billy Joels dieser Welt kennt. Das war nett, erfreulich transparent gemischt, aber nicht mehr als ein konventionelles, smart groovendes Popkonzert mit Tendenz zur songwriterischen Larmoyanz. Blunt ist genau das, wonach sich die Branche sehnt: ein unverbrauchter, talentierter Junge, der sich nach oben schießen lässt. Hoffentlich landet er weich. RALF DOMBROWSKI (SZ vom 21.1.2006)
die konzerte sind leider seit dezember schon ausverkauft was ich an ihm so mag ist was ich anfangs total verstörend fand: seine stimme. er krächzt und kräht, überschlägt sich und raunzt aber irgendwie passt das super. und es klingt echt, vielleicht sogar ein bisschen ehrlich. ich finde musik immer gut wenn sie mich berührt. da ist es egal, ob es rio reiser, zweiraumwohnung oder auch mal delikate chart-music ist. ich muss es hören und denken "hui!" und das ist bei vielen james blunt liedern so. bei "goodbye my lover" könnte ich fast heulen, denn der text ist wahnsinnig traurig und vor allem nah. aber ich kann mir vorstellen, dass der hype letzten endes alles kaputt macht
ich find er schaut ein bisschen aus wie andreas türk. dabei würd ich viel lieber zu deep purple, joan baez oder eric clapton gehen heuer - wenn nur die karten nicht so teuer wären!!!
ich war schon ewig nicht mehr auf nem richtigen konzert. zu franz ferdinand wollte ich damals unbedingt aber niemand anderes meistens ist es mir das geld nicht mehr wert.....
The night sets softly With the hush of falling leaves, Casting shivering shadows On the houses through the trees, And the light from a street lamp Paints a pattern on my wall, Like the pieces of a puzzle Or a child's uneven scrawl. Up a narrow flight of stairs In a narrow little room, As i lie upon my bed In the early evening gloom. Impaled on my wall My eyes can dimly see The pattern of my life And the puzzle that is me. From the moment of my birth To the instant of my death, There are patterns i must follow Just as i must breathe each breath. Like a rat in a maze The path before me lies, And the pattern never alters Until the rat dies. And the pattern still remains On the wall where darkness fell, And it's fitting that it should, For in darkness i must dwell. Like the color of my skin, Or the day that i grow old, My life is made of patterns That can scarcely be controlled.
Au weia! Hab gerade mal so ein paar Sachen von Seeed gehört und finde die echt super! Wenn ich Bekannten erzähle, das ich so etwas wie Reggae-HipHop gut finde, holen die erst mal ein Fieberthermometer raus
ach mach dir keinen kopp es gibt auch sinnlose bands, die manchmal gute lieder machen. das ist einfach so. ich finde auch lieder von christina aguilera gut. das ist also völlig NORMAL ich höre gerade "with or without you" und "still haven't found what i'm looking for" von u2 in der dauerwiederholung. zum dahinschmelzen und heulen.............. aber schööööööööööön!!!
Einen Höllenlärm. Hab den falschen Parameter am Synthie erwischt und der Amp war zu weit aufgedreht. Zum Glück sind die Speakers mittlerweile leidensfähig. Nehme jetzt Elektrostaten-tweeter dafür her, nachdem ich vor ca. 25 Jahren mal sehr teure Mittel/Hochton-Kalotten mit angeflanschten Hörnern mittels eines puren, auf 100 Watt verstärkten 20Khz-Sinus gekillt habe.