Die Wüste ruft....

Discussion in 'German' started by YinYangFish, Feb 10, 2005.

  1. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    Dass mir das unter die Haut geht, das war auch schon vor einer Woche so! Aber ich sehe natürlich auch, dass es ein Unterschied ist, ob es in 9 oder in 2 Tagen losgeht. Nur dass Du es bei mir nicht so deutlich mitbekommen wirst - bei den räumlichen Abständen. :p
     
  2. Anjee

    Anjee Member

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    was man umgekehrt ja nicht gerade behaupten kann ;) (--> räumliche Abstände)
     
  3. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    Noch etwa 9h, dann geht`s los! Ich bin nervös. Hoffentlich läuft alles gut. Ich wünsch Euch gute zwei Wochen - und dann bis in 14 Tagen!
     
  4. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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    Machs gut und pass auf den Treibsand auf.
     
  5. Heaven

    Heaven Senior Member

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    Viel Spaß!!!
     
  6. ~Aglaja~

    ~Aglaja~ Member

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    Ich wünsche Dir auch viel Spaß. Pass auf Dich auf.
     
  7. sophie

    sophie Member

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    schöne reiseeeeeee :)
     
  8. Anjee

    Anjee Member

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    take care!! love. anjee
     
  9. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    Danke für Eure guten Wünsche. Sie haben mich so eben erreicht - aber wohl schon vorher gut getan. *g* Ich bin wieder zurück von einem großartigen Erlebnis mit der Wüste, dem Sein, drei tollen Kerlen und mir selbst. Was ich hier alles schreiben soll, weiß ich noch gar nicht. Erstmal vor allem, dass bei mir alles okay ist und bei Euch hoffentlich auch. Mehr demnächst. Liebe Grüße, Christoph
     
  10. Heaven

    Heaven Senior Member

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    bin schon ultra gespannt, schön, dass du wieder da bist, Christoph!

    ;) Sabine
     
  11. Anjee

    Anjee Member

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    Schoen, dass Du heil wieder angekommen bist. :)
     
  12. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    Okay - ich bin so langsam wieder in Hamburg angekommen und habe mich und meine Eindrücke etwas sortiert, damit ich überhaupt irgendwas schreiben kann, was sowas wie einen Sinn oder roten Faden hat. ;)
    Also: Erstmal die Tour an sich. Am Freitag (25.2.) bin ich von Hamburg mit dem Zug nach Berlin und von dort (Schönefeld) über Tunis (mit längerem Aufenthalt am Flughafen) nach Djerba geflogen. Das letzt Stück davon war mit einer Propellermaschine, da war mir doch etwas mulmig, so dass ich mich gefragt habe, ob ich nicht doch manchmal Flugangst habe?!
    Der Leiter der ganzen Tour - Charles - hat uns dann mit seinem Wüstenmobil, seinem geländegänigen Allrad-Wüsten-Wohnmobil, abgeholt. Die erste Nacht haben wir, nach einem Schluck Rotwein ;) im Hotel verbracht. Am nächsten Morgen dann Frühstück und ein erstes Gespräch, warum wir eigentlich diese Reise machen wollten unten am Strand von Djerba.
    Und dann ging es los. Wir sind mit dem Auto aufs Festland und dann nach Südtunesien gefahren, nach Douz. Dort haben wir eingekauft: Obst, Gemüse, Datteln! und einiges mehr, um am nächsten Tag aufbrechen zu können. Die Nacht haben wir bereits in den Dünen südlich der Stadt verbracht: die erste Nacht im Schlafsack OHNE Zettel (obwohl ich mir das vor der Reise gar nicht vorstellen konnte, jetzt ist es total normal) unter dem Zelt der Sterne.
    Am Sonntag - Tag 3 - dann der erste Weg ins Gelände. Mit Kompass und Navigationshilfen ausgestattet, beginnen wir unseren Weg durch die Wüste, auf dem Rücken Fotoapparat, Wasservorrat und Proviant, der Rest im Auto unterwegs zum Treffpunkt. Jeder geht alleine, in seinem Tempo, mit seinen Gedanken und Gefühlen. Kennenlernen der Dünen. Wo tragen sie? Wo sinkt man ein? Leben um uns herum: Sträuche, teils blühend, teils vertrocknet, Vögel, Käfer. Schlangen oder Skorpione aber Fehlanzeige (und das bis zum Ende der Reise!).
    Die Nacht verbringen wir bei einem teils verfallenen, sandverschütteten Wüstendorf. Im Sand auch eine noch erhaltene Moschee. Lagerfeuer am Abend, leckeres Essen - Charles kocht phantastisch: alles vegetarisch.
    Am nächsten Tag: eine neue Tour. Treffpunkt sollen drei große Palmen sein, eigentlich gut aus der Ferne zu sehen. Aber: es kommt Wind auf, der uns von vorne entgegenbläst. Feinster Sand inklusive, und das ganze wird im Laufe des Tages mehr. Teilweise bin ich etwas besorgt, wie und ob ich das so hinbekomme. Aber am Ende beiße ich mich durch, lasse mich nicht unterkriegen - und denke: "Wenn ich mit so einem Wüstenwind klarkomme, dann sollte ich doch eigentlich zu Hause mich auch eher mal trauen können zu sagen, wenn mir was nicht passt."
    Die Nacht: Gewitter und Sandsturm. Ich schlafe im Auto, die anderen bleiben draußen, einer im Zelt, die anderen suchen sich passende Ecken hinter Dünen.
    1.3., Tag 5: eine neue Tour, durch die ersten höheren Dünen. Das Wetter besser, weniger Wind. Die Temperaturen wie gehabt, nicht zu warm: langärmlig ist noch okay, z.T. mit hochgekrempelten Ärmeln. Nachts geht es aber nach unten, wird einstellig. So wandern wir dahin, verbringen eine Nacht an einem Chott (einer Senke, die unterhalb des Meeresspiegels liegt - die Oberfläche ist salzig und trocken, trägt auch, kann aber brechen, so dass man in das sandige Nass darunter einsinkt), eine weitere Nacht im "Wald", einem stark bewachsenen Gebiet. Dort verbringen wir einen schönen Abend am Lagerfeuer, es gab super leckere Folienkartoffeln.
    Am nächsten Tag der der Weg zum Bir Achmed, einem Brunnen in der Wüste. Ich mache einen Fehler beim Laufen nach der Sonne, gerate vom Kurs und werde, als ich es bemerke, etwas panisch. Aber dann werde ich wieder ruhiger, sehe links von mir einen meiner Mitstreiter ein paar Dünen weiter und bin sehr froh. Mein Leben hat für mich gesorgt. Alles im grünen Bereich.
    Am Bir Achmed dann die erste Dusche nach sieben Tagen. Zwar nicht gerade viel Wasser und das draußen im Freien, aber trotzdem sehr angenehm. Dazu die Möglichkeit, ein bißchen Wäsche zu waschen. Wir verbrauchen unsere Wasservorräte und fahren dann ein Stück weit mit dem Auto zu einem Posten der Garde Nationale, wo wir gutes Trinkwasser auffüllen können. Von dort weiter gen Süd, wo wir unser Lager aufschlagen.
    Tag 8, 4.3.: Wir marschieren los. Erneut Wind und Sand. Unser Weg führt uns nach Tambain (wenn das so richtig geschrieben ist...), einer Ebene, zu 3/4 umgeben von einem Dünenkamm, am anderen Ende zwei Tafelberge - ein alter Kraftplatz, bevor hunderte Kilometer Sand im Wechsel von Düne und Tal folgen. Dort werden wir die nächsten Tage bleiben.
    Nach einer letzten Nacht zusammen trennen sich am 9. Tag gegen Mittag unsere Wege. Das Auto und Charles bleiben in der Ebene, wir drei anderen suchen uns Plätze in den Dünen nach Belieben. Ich habe ein Zelt dabei. In oder neben ihm werde ich die nächsten Tage verbringen, alleine, mit etwas Brot, Olivenöl, Wasser und meiner kleinen Kekspackung. Nachdem das Zelt stehe, erkunde ich die Gegend, umwandere die Berge (das liegt alles nah genug beisammen, dass man das in 2-3 Stunden gemütlich schaffen kann). Unruhe macht sich breit, ich muss mich ans Alleinesein nur mit mir erst gewöhnen. Ruhe finde ich, nachdem mein eigenes, kleines Lagerfeuer endlich brennt. So kann die erste Nacht kommen.
    Am nächsten Tag führt mich mein Weg auf die Tafelberge. Beeindruckendes Panorama (wie auch an vielen anderen Orten in der Wüste, aber dort besonders). Ich mache Fotos (insgesamt habe ich knapp 80 Bilder gemacht, von denen ich auch ein paar ins Netz stellen will, sobald sie dann entwickelt sind).
    Die nächsten Tage bis Mittwoch früh, wo wir uns zum Frühstück wieder treffen, werden sehr intensiv und persönlich. Ich nutze das Angebot von Charles: wer möchte, kann gerne zum Gespräch über das, was ihn beschäftigt, vorbeikommen. Das ist viel, so dass ich dankbar um die Hilfe von ihm bin. Aber auch die Wüste beschenkt mich reich mit Ideen und Anregungen zu den Dingen, über die ich nachdenke: mich, mein Leben, meine eigenen Fallstricke ("Du musst perfekt sein.", "Du musst es allen rechtmachen!"), meine Familie, meine Oma, die seit ihrem Schlaganfall vor 1 1/2 Jahren im Pflegeheim liegt usw. Einiges verändert sich. Ich kann mir selbst mehr zugestehen, erkenne dank der Wüste, wieviel Kraft eigentlich in mir steckt, dass ich guten Gewissens mehr Vertrauen in mich und das Leben haben darf. Schließlich sorgten viele Menschen und einige sogenannte Zufälle seit Beginn meines Lebens sehr gut für mich. Am Ende begehe ich kleines Ritual, lasse den hinderlichen Teil meiner eigenen Lebensgrundsätze in der Wüste zurück, um mit neuen Ideen langsam wieder zurückzukehren.
    Der letzte Tag in Tambain: Der Wind untergräbt mein Zelt, so dass ich es schon vor der letzten Nacht abbaue. Ich bin frustriert, halte mich selbst anfangs für einen Versager, weil ich das nicht noch hinbekommen habe. Mit Isomatte, Schlafsack und Decke ziehe ich hoch in die Dünen - und erkene meinen eigenen Film: Ich bin nunmal nicht perfekt. Aber das stört doch keinen. Und selbst wenn: ich muss es niemandem recht machen außer mir selber. Und eigentlich war ich zufrieden damit, das Zelt abzubauen. Zufriedenheit macht sich breit. Und eine wunderschöne Nacht beginnt: Ich liege unter sternemklaren Himmel. Über mir ein paar Sternschnuppen. :) Traumhaft. Und dann am nächsten Morgen: Charles weckt uns wie in den Tagen zuvor, als wir zusammen unterwegs waren, diesmal nicht singenderweise, sondern wieder mit Flötentönen. Es ist etwa 6h, es wird hell. Im Osten glüht der Himmel förmlich. Ein prächtiger Sonnenaufgang nach einer schönen, aber kalten Nacht (ca. -2 Grad!).
    Wir treffen zum Frühstück wieder zusammen: es gibt Pfannkuchen! Lecker, aber etwas schwer im Magen, wie sich bei der heutigen Tour wieder nach Norden zeigen wird. Mein Abschied aus der Wüste naht. Es ist bereits Mittwoch, der 9.3., Tag 13. Meine letzte Tour alleine mit der Wüste und auch die letzte Nacht draußen stehen bevor.
    Am nächsten Tag dann nach dem Frühstück dann Packen und Abschied nehmen von den beiden anderen Teilnehmern. Sie haben noch eine Woche mehr gebucht, werden alleine weiterwandern gen Osten und sich spätestens am nächsten Morgen in einem Wüstencamp wieder mit Charles treffen. Er bringt mich zurück nach Douz. Unterwegs treffen wir Bekannte von ihm, die auch in der Wüste unterwegs sind - ein zweites Frühstück mittags um drei im Wüstenmobil. Was für ein Spaß...
    Und dann schnell zurück nach Douz. Wir brettern über die Pisten als wären es deutsche Auotobahnen. Charles kennt sich aus, hat alles im Griff, ich fühle mich sicher und vertraue. Am Abend dann noch einige Einkäufe, Vorräte auffüllen für die drei, die noch bleiben. Dann zu einem Freund von Charles. Dort darf ich duschen. Nur rasieren kann ich mich nicht, meine Rasierklinge ist verloren gegangen, im Bad hängt noch kein Spiegel.
    21h: Abfahrt mit dem Nachtbus nach Tunis. Herzlicher Abschied auch von Charles. Schade eigentlich, ich wäre gerne länger geblieben. Dabei hatte ich am Anfang nicht nur zu wenig Geld, um länger zu bleiben, sondern hätte mich auch nicht getraut.
    Fr, 11.3., 5:30: Ankunft am Busbahnhof von Tunis. Mit dem Taxi zum Flughafen, Check-In und warten. Um 8:40 dann Abflug. Der Flug sollte ursprünglich über Frankfurt nach Berlin gehen. Dann aber wurde getauscht, so dass ich schon um 12h in Schönefeld bin. Deutschland hat mich wieder. Schon als die Alpen überflogen sind, sehe ich den Schnee, dann nur noch Wolken. Berlin empfängt mich schließlich mit Schneeregen und Kälte. Gut, auch in der Wüste war es nachts kalt und auch tagsüber war der Fleecepulli manchmal angenehm. Aber sowas? Ne danke.
    Eigentlich wollte ich einen Freund treffen, erreiche ihn aber nicht. Nach längerem Warten am Bahnhof Zoo dann nach 2h endlich jemand am Handy (meins war in HH geblieben, so dass ich nur über die Telefonzelle telefonieren könnte): Sebastian hatte ine Zahn-OP, erklärt mir sein Vater. Okay, dann also doch direkt nach HH. Der EC fährt um 14:34, gegen 17h bin ich endlich zurück. 14 Tage Reise gehen zu Ende - und doch geht meine eigene Lebensreise munter weiter.

    Was habe ich mitgebracht aus der Wüste? Für mich eine unglaublich schöne Zeit, wertvolle Erfahrungen, viel Kraft und ein neues Vertrauen in die Welt. Außerdem: feinen Sand aus Tambain (1,5l), Wüstenrosen (kennt jemand von Euch diese Steine, die man an manchen Orten in der Wüste ausgraben kann?), neue Ideen, was ich so kochen könnte. Erinnerungen an wunderschöne Plätze, hoffentlich tolle Fotos. Lust auf mal wieder draußen schlafen, wenn es hier Sommer wird. Und vieles mehr.
    Die Sahara hat mich reich beschenkt, wie ihr sehen könnt. Ich bin sehr dankbar für meine Zeit dort und möchte sehr gerne wieder dorthin fahren, wenn die Zeit reif ist - und wieder genug Geld da ist. Vorerst bin ich jetzt wieder hier in HH - und schaue, wie das, was ich aus der Wüste mitgebracht habe, mit dem zusammenpasst, was hier vorher war und jetzt ist. Das ist auch ein Abenteuer. Ein neues, aber ein ganz anderes.

    PS: Hoppla. Das ist aber VIIIEEEL Text geworden. Ich hoffe, das schreckt nicht ab. Aber wenn es Euch interessiert, werdet Ihr´s bestimmt trotzdem lesen. ;)
     
  13. sophie

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    das klingt wundervoll! und ich bin schon gespannt auf die fotos :) reisen gibt einem immer wieder die möglichkeit, die dinge aus einem ganz anderen blickwinkel zu betrachten und wie man sieht hat es dir auch geholfen und neue denkanstöße gegeben. und dein text ist trotz der länge wirklich schön zu lesen :)

    also: wir warten auf die fotos!

    ;)
     
  14. YinYangFish

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    So - hier kommen die ersten Fotos!

    [​IMG]

    Auf der Fahrt von Djerba nach Douz - mitten durch Tunesien...

    [​IMG]

    ... haben wir auch ein paar Tierchen gesehen. Und nicht nur das.

    Hier waren wir dann schon in der Wüste unterwegs - nur noch zu Fuss, aber vom Auto in der Nähe begleitet:

    [​IMG]

    Das war am ersten Tag - unterwegs zu unserem ersten Treffpunkt.

    Am zweiten Tag in der Sahara wurde es dann windiger und sandiger. In der Ferne kann man vielleicht noch die drei Palmen sehen, an denen wir die nächste Nacht verbracht haben:

    [​IMG]

    Mehr Bilder in einem Post scheint er nicht zu akzeptieren...
     
  15. YinYangFish

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    Und diesen Käfer habe ich auch im Sand getroffen:

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    Und das hier dann im Sand gefunden:

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    Ausgegraben sehen die Wüstenrosen (oder hießen sie doch Sandrosen?) dann z.B. so aus:

    [​IMG]

    Das war eine Auswahl an Bildern aus dem ersten Film. Der zweite folgt zugleich...
     
  16. YinYangFish

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    So - Bilder von unterwegs, z.B. von mir am Feuer...

    [​IMG]

    Charles hat da gerade Tee gekocht - Wüstentee, d.h. köchelnder Grüner Tee mit viel Zucker, der erste Aufguss wird weggeschüttet. Charles, der das alles organisiert hat und uns begeleitet, geführt und auch phantastisch gekocht hat, ist übrigens dieser Herr hier (allerdings nicht von seiner allerbesten Seite von mir fotographiert):

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    Und das hier ist "Nasenbär", sein Auto. Die Schlafsäcke darauf sind unsere. Wir haben sie morgens immer zum Trocknen aufgehängt (Morgentau...), damit sie am Abend wieder trocken sind und auch in der neuen Nacht schön warm.

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  17. YinYangFish

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    Und dann sind wir nach Tambain gefahren bzw. gewandert, diese Ebene mit den beiden Tafelbergen. Unterwegs...

    [​IMG][​IMG]

    ...und dann dort:

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    [​IMG]
     
  18. YinYangFish

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    Der Vater-Berg:

    [​IMG]

    Und der Mutter-Berg, vom anderen aus aufgenommen:

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    Am Hang...

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    ...traf man auch andere Lebewesen:

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  19. Heaven

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    tolle Bilder, Christoph! Vor allem die Sandrosenbilder gefallen mir! Die Aufnahmen sind sehr ausdrucksstark! Man kann sich so richtig hineinversetzen...

    Ich poste noch als eigenen thread eine Idee, die mir gekommen ist!
     
  20. YinYangFish

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    Mein Zelt, als ich dann alleine war, stand irgendwo auf halber Höhe in dem Dünenring, der um die Ebene ging:

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    Als ich mein Zelt abgebaut habe und die letzte Nacht dort in einer anderen Dünental verbracht habe, habe ich ein paar Bilder vom Sonnenaufgang machen können. Die sind aber auch dem dritten Film, der noch nicht ganz voll ist. Da kommt also noch was nach, wenn die Bilder gut geworden sind... ;)
     
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