The Hitch Hiker`s Guide to the Galaxy - German Hip Forums Edition -

Discussion in 'German' started by Southernman, Dec 6, 2004.

  1. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    Hmmm. Ich war mit vielleicht 16 im AKW Phillipsburg zu Gast mit einer Gruppe von jungen Leuten. Wir haben im Nachbarort im Pfadfinderheim eine Ort Umwelt-Aktions-Wochenende gemacht. Naja - und dort hab ich mich dann mit der Dame angelegt, die uns dort rumgeführt hat. Wahrscheinlich fand ich ihre Beschwichtungsversuche einfach zu offensichtlich, weil ich mich zu erinnern meine, dass sie unsere Fragen z.T. einfach nicht beantwortet hat, sondern einfach "drumrumgeschlichen" ist. Naja, am Ende waren wir dann in einem der zu dem Zeitpunkt nicht aktiven Kühltürme. Das war schon beeindruckend. Genauso wie das Surren und Brummen der Hochspannungsleitungen direkt auf dem Kraftwerksgelände. Die Unmenge an Energie, die da dahintersteckt, die wird schon irgendwie deutlich. Die Gefahr bleibt verdammt abstrakt, auch wenn sie absolut da ist.
     
  2. Flowerian

    Flowerian Senior Member

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    Ich war letztes Jahr mit Jugend Forscht dort. Den Propagandamenschen von Eon, der uns im Besucherzentrum erklärt hat, wie sicher und sauber die Kernenergie sei, hab ich ewig lang niederdiskutiert bis er schließlich aufgegeben hat ("Das machen sie sich zu einfach! Glauben sie, Windräder müssten nicht entsorgt werden?" - "Doch, aber die muss ich meiner Kenntnis nach nicht hunderttausende Jahre in der Erde verbuddeln" - "Ähhm...meine Damen und Herren, nehmen sie sich doch bitte von den Brötchen dort hinten, und dann schauen wir uns das Umspannwerk an!"), wegen Terrorangst konnten wir den eigentlichen Kraftwerksbereich nur aus den Bussen heraus anschauen. War aber imposant genug.
     
  3. YinYangFish

    YinYangFish Senior Member

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    tja, dann ein Brötchen auf die Atomkraft und den Profit von Eon&Co. *bösgrins*
     
  4. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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    • Schweben Sie über jeden der neun Planten unseres Sonnensystems, während diese unter Ihnen langsam rotieren. Wenn Sie aufmerksam hinsehen, werden Sie Berge, Canyons und Krater auf der Planetenoberfläche sowie deren Schattenwürfe erkennen, wenn die Sonne tief am Horizont steht.
    • Fliegen Sie in Ihrem (imaginären) Raumschiff hinunter zur Erdoberfläche in einer gemütlichen Geschwindigkeit oder mit Tausenden von Kilometern pro Stunde. Gleiten Sie unter den Wolken über die Ozeane der Erde. Beobachten Sie den Himmel, wie er sich in ein blasses Blau verwandelt und (je nach Uhrzeit) die hochrote Farbe des Sonnenuntergangs annimmt. Segeln Sie anschließend zurück ins Weltall und schauen Sie sich die Lichter der Städte auf der verdunkelten Seite der Erde an, während sich die Erde unter Ihnen dreht.
    • Positionieren Sie sich über die gigantische Gaswelt des Jupiter und beobachten Sie, wie seine großen Monde über die Oberfläche des Planeten hinwegziehen, die Schatten auf die Wolkenbänder und den bekannten „Großen Roten Fleck“ werfen.
    • Schweben Sie weit jenseits des Saturns, erhöhen Ihre Geschwindigkeit und zählen die vielen Monde, die seine markanten Ringe umrunden, wie schwirrende Perlen an einer Halskette. Oder beobachten Sie einen der Monde, wie er einen anderen Mond verdunkelt.
    • Reisen Sie zum gefrorenen Ödland von Pluto und seinem Mond Charon und stellen Sie sich deren eisige Kälte vor, wenn nur das schwache Sonnenlicht blasse Schatten über die verkraterte Oberfläche wirft.
    • Beziehen Sie Stellung hinter dem Kometen Halley, drehen Sie die Uhr zurück und verfolgen Sie den Kometen mit seinem blauen Schweif auf seinem Weg in das innere Sonnensystem und an der Erde vorbei.
    • Stellen Sie die Geschwindigkeit Ihres (imaginären) Raumschiffes ein und reisen Sie von der Erde zur Internationalen Raumstation (ISS) oder zum Hubble-Teleskop (HST). Testen Sie Ihre Fähigkeit, sich alle 90 Minuten mit der ISS oder dem HST in der Umlaufbahn zu treffen.
    • Fliegen Sie hinaus an das äußere Ende unseres Sonnensystems und finden Sie die Raumsonden Voyager 1 und 2, die sich weiter und weiter von der Erde entfernen und auf dem Weg durch die Dunkelheit des eisigen Weltalls zu entfernten Sternen sind, die sie erst in Millionen Jahren erreichen werden.
    • Stellen Sie Ihre Reisegeschwindigkeit schneller als Lichtgeschwindigkeit ein und segeln Sie zu Rigel Kentaurus A und B, die 4,3 Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Versuchen Sie, deren roten zwergartigen Begleiter Proxima Centauri zu finden. Er ist der Stern, der unserer Sonne am nächsten ist. Oder entscheiden Sie sich, rotierende Sonnenscheibchen der 2.000.000 anderen Sterne zu finden.
    • Downloaden Sie einige der vielen erstaunlichen Add-Ons (Zusätze zum Programm) und Ihre Erfahrungen werden mit weiteren Wundern erweitert. Besuchen Sie z.B. das Raumschiff Discovery aus dem Film “2001 – Odyssey im Weltraum”: dunkel, verlassen und hilflos irgendwo bei Jupiter mit dem Computer HAL .
    • Reisen Sie zum Rand eines massiven Schwarzen Lochs, das sich in der Nähe seines stellaren Begleiters dreht.
    • Verfolgen Sie die Raumsonde Cassini wie diese im Sommer 2004 in die Umlaufbahn des Saturn einschwenkt.
    • Reisen Sie in die Zukunft unserer Erde und werden Sie Zeuge von deren Untergang, wenn sie von der aufgeblähten Sonne verschluckt wird.
    • Sehen sie einen Pulsar tief im Crab-Nebel, der sich rasend dreht und sein Doppel-Leuchtfeuer durch den Gasnebel sendet.
    • Reisen Sie in der Zeit zurück und erleben Sie die Entstehung der Erde, wie sie vor Milliarden Jahren ausgesehen hat. Seien Sie dabei, wenn Orpheus, ein Planet mit der Größe des Mars, auf der Erde aufschlägt und daraus der heutige Mond entsteht.
    • Oder reisen Sie in die Zukunft des Jahres 2900 und beobachten sie die Vision, wenn riesige Weltraumspiegel das Eis auf dem Mars schmelzen um diesen in eine “neue Erde” mit Wasser, Pflanzen und Städte zu verwandeln (terraforming genannt).
    • Schwingen Sie sich hinauf zur Raumstation “Station V” aus dem Film “2001 – Odyssey im Weltraum” in das Jahr 2400 und versuchen Sie Ihr Raumschiff dort anzudocken.
    • Verändern Sie die Erscheinung und die Details von Planeten und Monde, in dem Sie die “Alternativen Texturen” aktivieren.
    • Sind Sie ein “Star Wars”-Fan? Die Community hat das gesamte Star-Wars-Sonnensystem zum Download bereitgestellt. Sehen Sie den Planeten Tatooine und Sie werden von seiner realistischen Darstellung begeistert sein. Fliegen Sie per „Hyperjump“ über die Eiswelt Hoth oder zur grünen Welt von Endor, aber hüten Sie sich vor den Traktor-Strahlen. Irgendwo in diesem Sonnensystem finden Sie den imperialen Deathstar und die bewachenden Kampfschiffe.
    • Oder nähern sie sich einer gesamten Flotte von Borg-Cubes, wenn Sie die USS Enterprise E aus den Star-Trek-Serien kommandieren.

    Neugierig geworden? Das ganze gibt es kostenlos hier
    und das deutschsprachige add-on hier
     
  5. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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  6. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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    [​IMG]
    An der TU München im Mai 1986 verteiltes Flugblatt
     
  7. Heaven

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  8. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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    LOL, danke für den ersten Lacher des Tages nach dem Aufstehen.
     
  9. Heaven

    Heaven Senior Member

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  10. ~grof~

    ~grof~ Member

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    ein 50 minütiges musikvideo
    http://doku.hostx.cn/?p=265
    passwort ist doku.dl.am
    hier ein Artikel zum Film
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18225/1.html

     
  11. Kastenfrosch

    Kastenfrosch Blaubeerkuchen!! Lifetime Supporter

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  12. Heaven

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    *räusper*
    das soll der lustigste witz der welt sein:

    Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Er atmet nicht mehr, seine Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy einen Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir sichergehen, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"

    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,420540,00.html
     
  13. Southernman

    Southernman Boarischer Rebell

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    Nachtrag zu Songs und ihre Intergründe VI


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    Aus der Sicht von Sonny Barger

    All the opening bands had finished playing, and it was time for the Stones to come out. The sun was still out and there was plenty of daylight left. The crowd had waited all day to see the Stones perform, and they were sitting in their trailers acting like prima donnas. The crowd was getting angry; there was a lot of drinking and drugging going on. It was starting to get dark. After sundown the Stones still wouldn’t come out to play. Mick and the band’s egos seemed to want the crowd agitated and frenzied. They wanted them to beg, I guess. Then their instruments were set up. It took close to another hour before the band finally agreed to come out. A cold wind was blowing through the valley.

    Nobody from the Stones organization told me anything. So we just sat and drank beer, watching the crowd get more and more fucked up. When it was totally dark, the Rolling Stones ordered me and the Hell’s Angels to escort the band out to the stage. I wouldn’t do it. I didn’t like the fact that they wouldn’t come out earlier. I could no longer picture the Hell’s Angels playing the part of bodyguards for a bunch of sissy, marble-mouthed prima donnas. When they finally got out, I didn’t like the way they acted onstage either. They had accomplished what they’d set out to do. The crowd was plenty pissed off and the craziness began.

    The Stones’ ego trips had turned into our problem. The people who were the most fucked up on drugs were the ones who got to Altamont first—the so-called Friday-nighters—the ones who camped a day earlier to get a good seat. They’d been exposed to the open air and hot sun for hours on end. They’d staked their territory up front. When we came in on our bikes, they wouldn’t give up their space. But . . . they moved. We made sure of that. We pushed them back about forty feet. When the Stones came out onstage, people moved back in toward the roped-in area where our bikes were parked, trying to jump up on the stage. In response, we began pushing them off the stage. Plus, they were messing with our bikes.

    One Frisco Hell’s Angel named Julio had parked his bike near mine. The battery on Julio’s motorcycle was near the oil tank, with the springs of his seat right above the tank on each side of the battery posts. Some fan was kneeling on the seat, his weight causing contact between the springs and the battery, shorting out Julio’s bike. I saw smoke coming out around the battery and yelled at the guy from the stage to get off Julio’s bike. He wasn’t paying any attention at all, so I jumped off the stage and pushed him off the bike. A number of Hell’s Angels jumped down with me and pushed their way through the crowed. They didn’t know what I was doing at the time, but they were getting everybody out of the way to give me room so I could snuff out the burning motorcycle. That single incident ignited even more tension between the Hell’s Angels and the crowd. While we secured the stage, some of the people who had been hit and pushed got mad and started throwing bottles at us and really started messing with our bikes. Big mistake. That’s when we entered the crowd and grabbed some of the assholes vandalizing our bikes and beat the fuck out of them.

    Now that the situation had totally spun out of control, the Stones were talking a lot of “brothers and sisters” type of hippie shit. Everybody who tried to rush the stage was thrown off. A big fat girl was trying to get up on the stage. She was topless and probably very fucked up on drugs. Some of the Angels tried to stop her, and it looked to me like they were trying to get her off the stage without hurting her. Keith Richards of the Stones leaned over to me and said, “Man, I’m sure it doesn’t take three or four great big Hell’s Angels to get that bird off the stage.” I just walked over to the edge of the stage and kicked her in the head.

    I didn’t see the stabbing of Meredith Hunter but I remember him. Hunter had a loud green suit on and really stuck out from the crowd. When he rushed the stage and pulled out a huge black gun, the rest of what went down happened pretty fast. Jagger was singing “Under My Thumb” when the Hell’s Angels bravely moved quickly toward the gunman. Once we jumped off the stage, that’s when I heard the gun go off. All I know is that Hunter was up on the stage, got knocked off; a gun was flashed and fired. Then he was stabbed. He was close to the stage when we stopped him. By the time I got to Hunter he had already been stabbed. We picked him up and passed him over to the medics.

    Meredith had shot a Hell’s Angel. Since the guy he shot was a fugitive at the time, we couldn’t take him to a doctor or an emergency ward. It was just a flesh wound anyway.

    .......................................
     
  14. Southernman

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  15. YinYangFish

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  16. Southernman

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    Meinem Exstiefsohn, dem älteren Bruder vom Adrian wurde auch ADHS diagnostiziert und nachdem wir zuerst davor zurückschreckten, dann doch Ritalin verabreicht, obwohl wir schwerste Bedenken hatten und verzweifelt auf der Suche nach Alternativen waren, vergeblich. Folge war, dass er die freie Montessorischule, die er besuchte, 3 Monate vor Schuljahrende auf der Stelle verlassen musste, weil sie keine gedopten Kinder haben wollen, wie uns ins Gesicht gesagt wurde. Er musste an die Grundschule zurück und das in der vierten Klasse, wo hier in Bayern die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Da Montessori ihre eigene Auffassung von Lehrinhalten hat, lag er an der öffentlichen Schule mit dem Kenntnisstand des geforderten Wissens fast hoffnungslos zurück, mit einem enormen Aufwand an Pauken hat er es dann immerhin geschafft, dien Numerus Clausus für die Aufnahme in die Realschule nur um 0,1 zu verfehlen und ist weiter auf die Hauptschule gegangen. Was dann da so noch alles ablief, bringt mich zu der Überzugung, dass Ritalin auch nicht das hält, was es verspricht. Ich bin nachdem, was ich jetzt so alles von ADHS mitbekommen habe, nach wie vor der Meinung, dass die Diagnose viel zu schnell gestellt wird und viel zu sehr auf wackligen Füssen steht, um zu rechtfertigen, einem Kind dermassen masive Psychodrogen zu verabreichen.
     
  17. YinYangFish

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  18. YinYangFish

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  19. Southernman

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  20. YinYangFish

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    Schon gewusst? In Bayern darf man im Halbschlaf einen Polizist auch Bulle nennen, ohne dafür gleich wegen Beamtenbeleidigung verurteilt zu werden. Also wenn mal morgens die Polizei bei Euch klingelt und ihr in Bayern wohnt... :p
     
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