M E N S C H E N Welche Menschen, egal ob berühmte Persönlichkeiten oder aus eurem privaten Umkreis haben euer Leben verändert oder stark geprägt?
Andy Warhol Jesus Robert Anton Wilson Aleister Crowley Michael Ende John Lennon Frank Zappa Peter Gabriel Tony Banks Mellow Mark Timo Lomatzsch Ian Anderson Richard Wagner Angelina Jolie NMB & Roy Estrada und ein paar andere ..................... meine Musiklehrerin mein Geigenlehrer ein paar Hippies aus dem Forum Nihila Little_Angel und viele mehr (ich habe über die Hälfte vergessen oder bewusst verschwiegen) Die Berühmtheiten haben mich meist in meinem Denken & Schaffen beeinflusst, untere meist im Leben & Schaffen.
eeehm.. Keith Richards John Lennon George Harrison Jim Morrison Ken Kesey Jack Nicholson .. Ich denke dass Ich kann mehr Menschen noch finden, aber.. und dann Meine Familie..
Ist es Adrian B. oder sind es William S. Harley Arthur Davidson Henry Ford oder auch Janis Joplin Bob Hite Robert Marley Francis Vincent Zappa Linda LaFlamme Dicky Bets Steve Gains Syd Barrett Bob Close Rick Wright Nick Mason Roger Waters Johhny Winter Joe Walsh Jesus (Saxophonist von Schröders Roadshow) Django Edwards oder vielleicht auch Douglas N. Adams Wilson/Shea K. Valentin G. Polt oder doch eher der Claudio der Nick(RIP) der Manfred die Landsberger Petra der Alex die Gissi Nee, die einzig wichtigen sind mein Kleiner und ich selbst (Ich alter Ego, ich weiss)
Politisch: - meine Leute von den Falken / Jusos - Anne Frank, Gudrun Pausewang (als ich noch ein Kind war) - Rosa Luxemburg - Rudi Dutschke Musikalisch: - Bob Dylan - die Beatles - Woodstock Festival Privat: - mein Vater und meine Mutter (beide auf ihre Art) - meine Freundinnen Denise und Dilek - Wolfi
- Stefan, ein Schulfreund, jetzt Theologiestudent, den ich leider aus den Augen verloren habe und der mich ohne es zu wissen zu neuen Gedanken, Musik und einer (neuen) Lebenseinstellung führte - die Grateful Dead - Song, mein Nachbar und bester Freund aus China - die Stimmen in meinem Kopf, auch wenn ich sie manchmal nicht verstehe - jeder Mensch, dem ichr begegne
bücher: "das café der toten philosophen" "die botschaft der baumfrau" "der herr der ringe" "venus im pelz" "dracula" "no logo" "branded" schriftsteller: die bronte-schwestern comic-figuren: emily the strange leute: julia butterfly hill andy warhol freunde etc: martina, sandra&family silent jay meine deutschlehrerin in der 11 mein kunstlehrer meine tanztrainerin ashley ("river") (fierce_flawless hier im forum) meine eltern
Es gibt oder gab Menschen, die mich in bestimmten Phasen meines Lebens sehr tief berührt… beeindruckt und beeinflusst haben und ohne die ich jetzt nicht der Mensch wäre, der ich bin…. Natürlich waren da zuerst meine Eltern, die mir all die Liebe, Zärtlichkeit und Kraft gaben und noch immer geben, die man braucht um erwachsen zu werden und die man auch ganz oft braucht, wenn man schon erwachsen ist… was auch immer erwachsen sein bedeutet. Irgendwann gab es da einen Menschen, der mich intensiv zum Nachdenken und kritischen Denken anregte. Er ließ mich aufbrechen zu neuen Ufern, um neue Möglichkeiten zu erschließen und hat mir gezeigt, dass es manchmal gut ist, das Risiko einzugehen und den ersten Schritt zu wagen, auch Fehler zu machen, um ganz neue Wege zu entdecken und auch zu gehen. Sein Motto war: „Gott bei der Arbeit zuzuschauen ist mein höchstes Ziel.“ Bald darauf begegnete mir eine wunderbare Frau. Ich nenne sie den Engel der Schwesterlichkeit und Freundschaft. Ihr Lachen und ihre tiefen blauen Augen brachten ganz tief in meiner Seele etwas zum Schwingen und sie hat mir gezeigt, dass es Gefühle gibt, auf die man hören muss. Sie weckte in mir Energien, die mir auf meinem spirituellen Weg, auf dem sie neben mir ging, sehr sehr hilfreich waren. Aber sie holte mich auch wieder in die Realität zurück, wenn meine Träumereien und meine Phantasie mit mir durchgingen. Wir sind so unglaublich verschieden und dennoch verbindet irgendeine wundervolle Kraft unsere Herzen und sie ist immer für mich da wenn mein Herz einmal wieder von Unsicherheiten und tausend Fragen zerrissen ist. Sie ist eine meiner liebsten und ältesten Freundinnen. Dann lernte ich den Engel der Leichtigkeit kennen, der mir zeigte, dass ich nicht immer so furchtbar ernst und hart mit mir selbst umgehen muss und dass das Sein eine unheimliche Leichtigkeit beinhaltet. Er hatte wie Jim am 8. Dezember Geburtstag und sagte immer: „Ich möchte das Himmelreich sehen“. Um seinen Hals trug er ein Lederband mit einem Schneeobsidian, der ihn meine Gedanken lesen ließ … er spielte Tin Whistle, sprach mit den Vögeln und in einer lauwarmen Gewitternacht im Wald schenkte er mir eine Sternschnuppe. Kurze Zeit später trat ein Mensch in mein Leben, den ich hier mal den Engel der Liebe und Wahrhaftigkeit nennen möchte. Ich konnte in den meisten Augenblicken mit ihm, ganz und wahrhaftig so sein, wie ich im Grunde meines Wesens tatsächlich bin. In seinen Armen hätte ich sterben mögen. Ich habe wirklich und aus tiefstem Herzen geliebt. Aber gerade weil sie uns so nahe stehen und wir sie so tief in unser Innerstes schauen lassen….sind diejenigen, die wir am meisten lieben, jene, die uns am meisten verletzen. Engel erscheinen ganz plötzlich und genauso wie sie auftauchen… verschwinden sie wieder. Und vor nicht allzu langer Zeit lernte ich ihn kennen, der zunächst mein Engel des Abschieds war…. dann der Engel der Freiheit….. und derjenige der Heiterkeit. Er zeigte mir, dass es Zeit ist, Abschied zu nehmen und dass es gut ist, die Vergangenheit loszulassen und mit Freude zu betrachten. „Die Welt braucht mehr Rock ‚n’ Roll!“… das ist sein Mantra und am Handgelenk trägt er das Auge Fatimas. Als ich ihn traf, war plötzlich alles so leicht und heiter und klar, leuchtend und strahlend und wolkenlos. Eine Inspirationsquelle, die nie zu versiegen scheint. Und seine Kraft ruht noch immer in mir. Und dafür danke ich ihm. Ich glaube, dass es manchmal Situationen im Leben gibt, die man zwar - wie soll ich sagen? - ganz "normal" durchlebt, weil sie einfach zum Leben gehören... mit all dem Kummer und dem Schmerz und dem Ärger und der Wut, aber auch mit all der Freude und dem Glück und der Leidenschaft, die sie mit sich bringen. Man versucht immer wieder Erklärungen für gewisse Dinge und Lebenssituationen zu finden, und wenn man sie nicht findet, dann blockiert es einen und nimmt einen gefangen (so ist es zumindest manchmal bei mir). Und plötzlich begegnet man dann "zufällig" gewissen Menschen - ob in der U-Bahn, in einem Cafe oder auf einer bunten Blumenwiese - die einem die Augen öffnen und einen "wirklich" sehen lassen, im Sinne von erkennen lassen... einfach nur, weil sie da sind und sie selbst sind. Ich nenne sie Engel. Sie kommen immer in verschiedenen Gewändern und beherrschen die Kunst der Verwandlung. Emily Dickinson hat einmal geschrieben: „…… denn Engel wohnen nebenan – wohin wir auch immer ziehen mögen“ Und daran glaube ich. M.
maike, ich muss mal sagen, dass du die schönste seele dieses forums hast - ich lese deine (leider viel zu seltenen) beiträge immer so gerne. du hast eine so positive, hoffnungsvolle aura, irgendwie. *lieb lieb lieb lieb*
ich will auch gleich für nihila in die bresche springen dein schreibstil ist wunderschön, voller herz und seele. magst du nicht schriftsteller werden oder sowas?
Ob ich Schriftstellerin werden mag?.... Hmm.... Ich weiß es nicht genau. Aber ich schreib gerade ein Buch gegen die Vernunft .... *lach* Das wollte ich immer schon mal machen... und sollte es je fertig werden, würde ich Euch bitte meine LektorInnen zu sein Alles Liebe Maike
Ui, gern! Gegen die Vernunft ist was, das ich sicher gut brauchen kann! Darfst dann mein Buch über die Hippiekommune *g* auch mal redigieren Love&Peace Sabine