Die Art Der Hippies

Wenn man ihr Verhalten ganz genau untersucht, wird man erkennen, worauf sie
hinaus wollen. Sie selber finden, das die Hippie- Einstellungen es für
wichtig erklären, ein System akzeptabel zu machen, bei dem die
sozialen, politischen und moralischen Normen jeder aufgebauten Struktur
darüber hinaus gehen, einfach eine Klasse, Regierung oder eine Kirche
zu sein. Jede Hierarchie muss ihre Regeln aufstellen, die sich dann von
den anderen unterscheiden und herausragen. Das war Grund für viele
Kriege, endlose Kämpfe und Elend für das ganze Volk. Die Art eines
Hippies ist genau gegensätzlich zu der Struktur der Hierarchien.
Deshalb, weil es zu dieser Zeit eine Revolution war, ängstigte sich das
komplette Volk und unterdrückte die Hippie- Bewegung der 60er Jahre.

Und die Gedanken, die einen Hippie definieren? Gegen
die Einrichtungen der Gesellschaft in den meisten Formen zu sein, ist
erforderlich, gerade weil es ungünstig für die Hippieziele Frieden,
Liebe und Freiheit ist. Um zu dieser Gemeinschaft zu gehören, muss man
an den Frieden als Lösungsweg von Unterschieden zwischen Völkern,
Ideologien und Religionen glauben. Um an diesen Frieden zu gelangen,
benötigt man Liebe und Toleranz. Zu lieben bedeutet, andere so zu
akzeptieren, wie sie sind, ihnen Frieden entgegenzubringen, damit sie
sich selbst ausdrücken können und ihr Verhalten nicht knapp und
eingeschränkt zu beurteilen.

Freiheit ist der wichtigste Wert in diesem System.
Freiheit, genau das zu tun, was einem gefällt (vorausgesetzt es schadet
niemandem); hinzugehen, wo man gerne sein möchte und offen für neue
Erfahrungen zu sein. Dies veranlasst eine Haltung, die das maximale
Wachstum der Persönlichkeit anstrebt. Natürlich ist diese Art zu leben
risikoreich, aber so ist das Leben nun mal, und Risikos zu vermeiden
veranlasst einen, auf das Unerwartete unvorbereitet zuzugehen. Dies ist
der Kerninhalt der Hippiephilosophie.

Andere Gedanken, die aus diesem Kern entstanden sind,
sind oftmals irdisch-spirituelle, wie der Glaube an die Erde als
Organismus (Gaia), die grüne Bewegung als politische Aktivität und
sogar die vegetarische Überzeugung. Solche philosophischen und
politischen Ansichten reflektieren den Respekt vor der Natur und dem
Planeten als ein Ganzes; etwas, das unseren kapitalistischen und
materialistischen Gesellschaften fehlt. Die Welt braucht Hippies, um
Alternativen zu diesem verankerten System aufzuzeigen und vor den
drohenden Desastern zu warnen, die uns erwarten, wenn wir unseren
Lebensstil nicht ändern. Das Ziel dabei ist nicht, jeden zum Hippie zu
machen. Eher kann man versuchen, andere an einem Beispiel zu
beeinflussen; durch Toleranz und Liebe die Werte des Hippiedaseins zu
vermitteln.

Dieses ist nie gestorben oder war nie verdeckt. Es
hat immer Hippies gegeben, seit es die erste Gesellschaft gab, die
Regeln aufgestellt hat, bis zu uns heute.

Also: Ein Hippie zu sein, hat nichts mit Kleidung,
Verhalten, ökonomischem Status oder sozialer Umgebung zu tun. Es ist
eine philosophische Annäherung an das Leben, dass Frieden, Liebe und
Respekt vor anderen und der Erde Nachdruck verleiht. Wenn Hippies
altern, durchlaufen auch sie Zeiten mit den selben Situationen, die alle
Lebewesen überstehen müssen. Schlauer als vorher sollten sie den
jüngeren Hippies helfen, einen Weg zu finden, wie man die Erde
schützen - und mehr Frieden erreichen kann, als wir es uns jemals
erträumt haben.

(Unbekannter Autor, aber zu schade, um spurlos in den Weiten des www zu verschwinden)

 

well meow to you too

 

UUMMMMMMMMMMMM????????








hehehe I'm confused.

 

I agree, art fags are stupid.

 

hopefully, by the of this year, i'll be able to read all of that. i'm only in german 1.

 

If one examines its behavior completely exactly, one will recognize, on which they want outside. They find, which the Hippie attitudes it explains for important to make a system acceptable with that the social, political and moral standards of each developed structure beyond that go, simply a class, government or a church being. Each hierarchy must set up their rules, which differ and stand out then from the others. That was reason for many wars, endless fights and misery for the whole people. The kind of a Hippies is exactly opposite to the structure of the hierarchies. , because it was at this time a revolution, the complete people be frightened and suppressed the Hippie movement of the 60's.
And the thoughts, which define a Hippie? Against the mechanisms of the society in most forms to be, necessarily, straight is because it unfavorably for the HIPPI goals peace, love and liberty is. In order to belong to this community, one must believe at the peace as solution method of differences between peoples, ideologies and religions. In order to arrive at this peace, one needs love and tolerance. To love meant to accept others in such a way as they are, them peace to bring, thereby it can to express themselves and judge their behavior not scarcely and reduced.
Liberty is the most important value in this system. Liberty to do exactly what pleases one (presupposed it does not harm anybody); to go, where one would like to be gladly and be open for new experiences. This arranges an attitude, which aims at the maximum growth of the personality. Naturally this kind is risky to live, but so is the life now times, and risks to avoid arranges one to go toward the unexpected unprepared. This is core contents of HIPPI philosophy.
Other thoughts, which developed from this core, are often terrestrial-mirror-image-ritual, like the faith in the earth than organism (Gaia), the green movement than political activity and even the vegetarian conviction. Such philosophical and political opinions reflect the respect for nature and the planet as a whole; something, which is missing to our capitalistic and materialistic societies. The world needs Hippies, in order to point out and warn of the threatening disasters alternatives to this embodied system, which expect us, if we do not change our life-style. The goal with is not making everyone the Hippie. Rather one can try to affect others by an example; to mediate by tolerance and love the values of the HIPPI existence.
This died never or was never covered. It always gave Hippies, since there was the first society, which set up rules, up to us today. Thus: A Hippie to be, does not have anything with clothes, behavior, to do to economic status or social environment. It is a philosophical approximation to the life that lend peace, love and respect for others and the earth reproduction. If Hippies age, also they go through times with same situations, which must get over all organisms. More smartly than before they should help the younger Hippies to find a way how one protects the earth - and more peace to reach can, than we ever dreamed of it us. even the vegetarian conviction. Such philosophical and political opinions reflect the respect for nature and the planet as a whole; something, which is missing to our capitalistic and materialistic societies. The world needs Hippies, in order to point out and warn of the threatening disasters alternatives to this embodied system, which expect us, if we do not change our life-style. The goal with is not making everyone the Hippie. Rather one can try to affect others by an example; to mediate by tolerance and love the values of the HIPPI existence.
(unknown quantity author, but too harms to disappear over without trace in the widths of the www)

 

TenCentArcade can't wait for the Cliff Notes to come out.

 

Lieber Southernman,

Deine Interpretation des Hippiebegriffs sagt mir sehr zu. Diesbezüglich kann ich mich nur den lyrischen Ausschweifungen anschließen.

Aber es stellt sich doch jedem Leser und jeder Leserin immer wieder die Frage: woher kamen die Hippies? Wer kann wohl als der Urvater dieser durchaus phänomenalen Bewegung bezeichnet werden?

Ich habe die Antwort gefunden: quasi der Antike Hippie!

Bei der Auseinandersetzung mit dem Geschreibse wünsche ich Dir viel Spaß!

Seine Berühmtheit verdankt Jesus seinen Wundern: Unbefleckt wurde seine Mutter mit ihm schwanger. Er ging übers Wasser. Nach seinem Tod verflüchtigte er sich aus der Grabkammer. Schließlich fuhr er gen Himmel. Nicht zu vergessen: seine Heilungen. Wunder gab es immer wieder.

Das alles hat man nie recht für möglich gehalten. Zu viel Metaphysisches umweht den Mann aus Nazareth. Als ultrarationalistischer Kritiker hat man daher die Kunststücke stets infrage gestellt. Man zweifelte an den reinen Umständen seiner Zeugung, und die Überlieferung seiner medizinischen Leistungen tat man als Ergebnis von Placeboeffekt, Lüge und Übertreibung ab.

Als Bewohner von Städten, deren Gewässer im Winter oft ihren Aggregatzustand ändern, habe ich von den Heldentaten einzig den Gang über das Wasser mit meinen physikalischen Kenntnissen in Einklang bringen können. Das reichte immerhin, um Jesus als charismatischen Normalsterblichen gelten zu lassen.

Blieb aber die äußere Erscheinung des Messias. Waren, so schwante mir, Jesus und die ihn begleitenden Freaks nicht einfach Kiffer? Immerhin könnte auch dies trefflich erklären, wie es zu jener Anekdote kam, in der sich der Meister ohne Boot, Brett oder Brücke über Wasser gehalten haben soll: Die Zeugenaussagen stammten von den Jüngern. Vielleicht hatten die sich einfach gerade zusammen mit Jesus am Strand die volle Dröhnung reingezogen.

Nun bestätigt überraschenderweise der Publizist Chris Bennett im US-Drogenmagazin High Times nach interdisziplinären Recherchen ausgerechnet diese Vermutung: Der antike Hippie soll Kranke mit Cannabis geheilt haben. Es ist daher davon auszugehen, dass die Apostel und ihr Chef sich nach getaner Arbeit ein wenig mit ihrer Arznei vergnügten.

Bennett liefert Bibelstellen und archäologische Befunde. Das Öl, mit dem sich die ersten Christen balsamierten, enthielt große Mengen Keneh-Bosum, ein Cannabis-Extrakt. Aufgenommmen über die Haut reagiert der Körper nicht anders, als würde der Stoff in der Tü te geraucht oder als Keks geknabbert. Das biblische Rezept für das heilige Salböl, das Bennett der hebräischen Originalversion des Exodus-Kapitels entnommen haben will, empfehle ausdrücklich, bei Keneh-Bosum ordentlich zuzulangen, um die richtige Mischung zum Salben zu erhalten: zirka ein Pfund auf einen Liter Olivenöl.

Archäologische Befunde belegen, dass in der Antike Cannabis gegen epileptische Anfälle eingesetzt wurde. Da man hinter diesem Leiden einen Dämon vermutete, sagt Bennett, soll die erfolgreiche Behandlung "als Exorzismus oder Wunderheilung" deklariert worden sein. Beistand liefert Carl Ruck, Bostoner Professor für Klassische Mythologie: Es bestehe "kaum ein Zweifel, dass Cannabis in der jüdischen Religion eine Rolle gespielt hat". Der traditionelle, auf der Straße erhältliche Stoff landete auch in christlichen Mixturen. Und warum sollten sich damals mehr Menschen als heute an die biblische Vorgabe gehalten haben, nicht an dröhnenden Düften zu schnuppern (2. Mose 30,38).

Heute weiß man, dass sich mit dem Haschisch-Wirkstoff Delta-9-Tetrahydrocannibinol (THC) behandeln lässt, woran schon Jesus erfolgreich herumgedoktert hat: Hautleiden, Augenleiden, Menstruationsprobleme. Außerdem hilft die Droge Querschnittsgelähmten, MS-, Aids- und Krebspatienten.

Die Christen könnten sich darüber freuen, dass sich die Wegbereiter ihrer Religion als fröhliche Heiler und festfreudige Truppe entpuppt haben. Mit diesem Imagegewinn ließe sich nun auch unter Jugendlichen vortrefflich missionieren: schwarzer Afghane und roter Libanese wären der Stimmung an Osterfesten und Pfingstlagern bestimmt nicht abträglich. Stattdessen wird auf JesusJournal.com dem High-Times-Autor Bennett vorgeworfen, windige Fakten überinterpretiert zu haben. John Cunyus, Autor eines Buchs über christliches Heilen, spottet, mit "he was stoned" sei etwas anderes gemeint, als Bennett vielleicht vermute.

Es ist mir ein Rätsel, warum sich Christen über die Neuigkeit aufregen. Immerhin hat die Wissenschaft erstmals eine Wundertat ihres Idols bestätigt.

 

i tako ti ja sjednem za komp a ono tamo sve neki njemacki. Ja ne razumijem nista, pa rekoh malo i ja da mucim ljude. Mnogo je godina proslo od Kosovskog boja, kad sam zadnji put ja u vojsku bio. Svakog dana sam i vina se napio i totalna je koma tu nastala. A i jedna pjesma koja ide ovako:
Znas li kako pusenje unistava celije mozdane, sine Mozdane. A tvoje su vec u kurcu i boli te kurac, banja ti je. To bi bilo sve za danas od mene i tako ti je kako ti je pa da vidjimo razumije li ko sto.
Pozdrav ljudi...

 

....tu italiano???
....tu espania????????
What language is that?

Aha! Francaise?!?

 

Yugoslavian(serbocroatian)

 

Und was sagst Du zu der Theorie, dass Jesus seine Jugendjahre in Indien verbrachte, dann hat er dort vielleicht auch den Schwarzen Dope kennen gelernt.

 

Ich hab' ja gewusst dass jezt ein Deutsches gespräch kommt!!! Ihr habt's tatsächlich gemacht (ihr habt es sogar vorgesagt,lol)! LOL


Jetzt hab' ich selber aber eine frage:
nippongo ga anatatashi o hanasu suru ka?

 

Ah ja, das kenn ich aus dem Buch "Jesus lebte in Indien" oder so???
Naja, auf diese Frage kann ich dir natürlich nur glaubenstheoretisch antworten. Als Christin glaube ich daran, dass Jesus auferstanden ist und nicht, dass er gar nicht umgekommen ist und anschließend als Wanderprediger rumsapte

Übrigens dieses Bild hier ist superlustig! Wo hast du das her?


[/QUOTE]

 

Verrate ich nicht Hier ist noch eins:



Mir ist es ziemlich egal, ob er gelebt hat oder nicht, aber unterm Strich schaut es für mich eher nach einer gelungenen Public Relation Nummer interessierte Kreise aus. Aus mehreren fiktiven Quellen wird eine Story zusammen geschmiedet mit einer positiven Message auf den ersten Blick aber die Ouintessenz aus allem ist für mich ist trotzdem - Lass Dich hier auf Erden nach Strich und Faden von der Obrigkeit verarschen und ausnehmen und wenn Du brav die andere Wange hinhältst, darfst Du irgenwann mal in den Himmel -

 

I'm feeling a little left out here

 

Tja do kunn mer emo nix mache. Ihr Babbsäck fang auch andauernd englische Theme ins unsäm deutschen Forum ou, do müsst ihr mit umgehe könne

@Jürgen: Du hättest einen deutscheren Titel nehmen sollen

 

Redest du hier von dem Buch Jesus lebte in Indien oder vom Neuen Testament?

 

Wo ist der Unterschied?

 

Ach, was ich noch sagen wollte!

Ich saz vf eime steine
und dahte bein mit beine,
dar vf satzt ich den ellenbogen,
ich hete in mine hant gesmogen
daz kinne und ein min wange.
do dahte ich mir vil ange,
wie man zer werlte solte leben:
deheinen rat kond ich gegeben,
wie man driv dinc erwurbe,
der deheinez niht verdurbe.
diu zwei sint ere und varnde gvt,
der ietwederz dem andern schaden tuot,
daz dritte ist gotes hulde,
der zweier übergulde.
die wolte ich gerne in einen schrîn.
ja leider desn mac niht gesin,
daz guot und welt/iche ere
und gotes hvlde mere
zesamene in ein herze komen.
stig vnde wege sint in benomen,
untriuwe ist in der saze,
gewalt vert uf der straze;
fride unde reht sint sure wunt.
diu driu enhabent geleites niht,
diu zwei enwerden e gesvnt.