Achtung! Hardcore Hippie Meeting! Nichts für 'Seelchen' und sonstige 'bezartete Gemüter'! Denn hier feiern die Leute, vor denen Euch Eure Eltern immer noch warnen! Space Debris Electric Orange Kozmic Blue (mit der besten Sängerin seit Janis Joplin!) Tom Knaur & Band (im Terminteil nachschauen) sonstige Einzelheiten hier Wer Harry nicht kennt und sich nicht allein hin traut, aber trotzdem interessiert ist, kann mit mir hin kommen. Ich muss Harry bloss Bescheid geben, wieviel Leute ich mitbringe.
The Who! Di. 11.07.2006 Bonn / Museumsplatz Mi. 12.07.2006 Berlin / Wuhlheide So. 23.07.2006 Ulm / Muensterplatz 61,40€ für Ulm/Bonn, 68€ Berlin. Wer geht mit mir wohin?
Nikki Sudden & The Last Bandits Gemeinsam mit den Last Bandits (dr, bg, g): folkiger Rock'n Roll Hab Herrn Sudden mit seinen Banditen in einem kleinen Club genossen - ohne PA - lediglich Backline sehr huebsch gewesen 8 April - The Backdoor, St. Amandstraat 26, 9000 Ghent, Belgium 9 April - De Kelk, Langestraat 69, 8000 Brugge, Belgium
Ich werde mit ein paar Freunden zu Schandmaul gehen: 04.05.2006 - Karlsruhe Deren Konzert im Stuttgarter Theaterhaus letztes Jahr, damals allerdings mit Orchester, war einfach genial. Kann's jedem, der auf Mittelalter-Rock/Metal steht, nur empfehlen... Infos und weitere Termine: http://www.schandmaul.de
Nikki Sudden ist am 26. Maerz 2006 in New York City verstorben http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5378626_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Ama und ich waren am Sonntag bei Eric Clapton in Stuttgart... war ok, aber nicht umwerfend (v.a für den Preis)
Etwas für Krautrock-Nostalgieker 1966-2006 Back On Stage! Sahara tritt am 2. August 2006 live im Theatron München auf. INFO BEI OHRWASCHL RECORDS Sie wohnten im Stadtteil München-Laim, gingen auf die dieselbe Schule und hatten das gleiche Interesse: Beatmusik. Für Ihren ersten Liveauftritt in einem Münchner Lokal nannte sich die junge Band 1966 The Subjects Als kurz darauf zu HarryRosenkind (Schlagzeug), Michael Hofmann (Gitarre, Gesang) und Stephan Wissnet(Bass, Gesang) der Gitarrist Gerd Stöhr stieß, war die klassische Beatbesetzungkomplett. Eine etablierte Musikszene existierte Mitte der 60er-Jahre noch nicht. Im Bayerischen Rundfunk dudelten die alten Schlager, Beatsongs mußte man nachts von Radio Luxemburg auf Tonband aufnehmen, die neuesten Beatles- und Rolling Stones-Schallplatten wurden beim Elektrohändler bestellt undAuftrittsmöglichkeiten waren extrem rar. Also funktionierten The Subjects die damals üblichen Beatparties in den Freizeitheimen und Pfarrsälen zu Rockkonzerten um. Die Fans zogen - einer Karawane gleich - von einem Gig zum anderen und es entstand eine Art Fanfamilie; für Band und Publikum eine völlig neue und spannende Entwicklung. Im September 1968 gewannen Subject Esq., wie sie sich jetzt nannten, einen Beatwettbewerb im Löwenbräukeller und wurden in den nächsten Jahren zu einer festen Größe in der Münchner Progressive-Rock-Szene. Mit viel Ausdauer, Fleiß und Idealismus komponierten die Musiker ihre eigenen Stücke. Selbst die Kollegen von anderen deutschen Bands erkannten neidlos an, daß Subject Esq. schon damals, weit entfernt vom üblichen Krautrock, einen eigenen Stil entwickelt hatten. 1969 verließ Gerd Stöhr die Band, dafür stiegen Bluesgitarrist Peter Markl, Peter Stadler an der Hammondorgel und Alex Pittwohn als Rhythmusgitarrist, Mundharmonikaspieler und Sänger ein. Ein absolutes Highlight war der Auftritt von Subject Esq. als Vorprogramm für die britische Blueslegende John Mayall im Juni 1969 im Münchener Blow Up. Es folgten drei Jahre Konzerte in ganz Deutschland, bis die Band 1972 ihren ersten Plattenvertrag mit CBS abschloss. Da war Peter Markl nicht mehr dabei. Das Debütalbum "Subject Esq." wurde im Frühjahr 1972 im Münchner Union-Studio von Mack aufgenommen (er arbeitete später mit Queen, ELO, Elton John u.a.). Die Gitarrenparts spielte der Studiomusiker Paul Vincent ein. Subject Esq. gelang ein großartiges Album mit komplexen Arrangements, kontrastreichen Instrumental-strukturen und mehrstimmigen Gesängen, eine Fusion der Extraklasse aus Jazz, Rock, Klassik und Blues. Nach zahlreichen Konzerten und Fernsehsendungen kam es im Herbst 1972 zu weiteren Umbesetzungen in der Band: Hennes Hering (früher bei Out Of Focus) saß jetzt an der Hammondorgel und mit Nick Woodland (früher bei Gift) hatte die Band wieder einen Leadgitarristen. Gleichzeitig unterschrieb man einen neuen Plattenvertrag mit Ariola und änderte abermals den Namen: Subject Esq. hießen jetzt endgültig Sahara. Sahara nahmen im Herbst 1973 ihre zweite LP "Sahara Sunrise" im Musicland-Studio auf, die abermals Mack produzierte. Der neuen 6-köpfigen Besetzung gelang es, die Sahara-typischen mehrstimmigen Gesangsbögen mit spannenden Instrumental- und Klangkollagen zu einem eindrucksvollen Sinfonic Rock Sound zu verschmelzen. Schwerpunkt des Albums ist das über 27(!) Minuten lange "Sunrise", ein überwältigender Instrumentaltitel: "Sunrise ist der Killer...eine kurvenreiche Exkursion durch den musikalischen Kosmos von Camel zu The Cosmic Jokers, von den Pink Floyd zu Pulsar, von ... habt ihr es begriffen? ... ein Cosmic Fan im Nirwana" (Dr.Progresso, Website-Review) Sahara tourten zwei Jahre durch ganz Deutschland. Sie präsentierten dabei neue Songs, in der Hamburger Fabrik ebenso wie auf dem Rockfestival in Lindau am Bodensee mit den Scorpions (8/1973). 1975 verließen schließlich Bandmitgründer, Schlagzeuger und Manager Harry Rosenkind und Leadgitarrist Nick Woodland die Band. Mit Holger Brandt (früher bei Missing Link) am Schlagzeug und Günter Moll an der Gitarre wurde kurz darauf die dritte LP "For All The Clowns" im Münchner Union Studio eingespielt. Zeke Lund war am Mischpult, abgemischt wurde mit Robin Black in London. Dabei entstand eine aufregende Mischung aus anspruchsvollem Progrock, fantasievollen Melodiebögen und experimentellen Klanggeweben, geprägt durch die Großen jener Zeit (Yes, King Crimson, Jethro Tull und Pink Floyd). Auf einer anschließenden Konzerttournee durch Holland spielte Werner Schmitt Schlagzeug, Holger Brandt und Günter Moll waren bereits nicht mehr dabei. Zum 10-jährigen Bandgeburtstag gab es im Theater der Jugend München (heute Schauburg) am 24.Juni 1977 ein letztes, großes Sahara-Konzert mit allen bis dahin mitwirkenden Musikern. Eine aufwändige, eindrucksvolle und unvergessliche Zeitreise durch die Entwicklungsphasen der Rockgruppe in den 60er und 70er Jahren. Wenige Monate später löste sich Sahara auf. Kaum sind 30 Jahre vergangen... sind Sahara wieder vereint! Die unglaubliche Reunion mit Harry und Nick, mit Alex, Hennes, Michael und Stephan: Sahara trafen sich am 30. April 2005 zur ersten gemeinsamen Probe in der Original-Besetzung ... und es tat saugut!